In der vierten Welle der Pandemie

20. Januar 2022

Auch unser Unternehmen mit zwei Werken in Oberbayern befindet sich mitten in der vierten Welle der Pandemie. Wie schon vor fast zwei Jahren steht nach wie vor der Schutz unserer Belegschaft und die Aufrechterhaltung der Lieferfähigkeit an unsere Kunden im Vordergrund. In einem Industriebetrieb, dessen Mitarbeiterstamm nicht zu 100% im Homeoffice oder am PC arbeiten kann, mussten wir zahlreiche Maßnahmen vor Ort ergreifen – und sind bisher gut durch die Pandemie gekommen.

Immer wieder aktuell an die jeweilige Situation und Gesetzeslage angepasste Richtlinien regeln den Arbeitsablauf. 3G-Regelungen, Test- und Maskenpflicht, verantwortungsvolles Abstandhalten, Arbeiten in getrennten Büros und/oder im Home Office verringern Infektionsmöglichkeiten. Die Firma stellt Masken und Tests zur Verfügung, regelmäßig werden im Werk Impftermine für Mitarbeiter und ihre Familienangehörigen organisiert, bei denen der zuständige Betriebsarzt für auftretende Fragen auch im Vorfeld telefonisch zur Verfügung steht.

Die mit diesen Maßnahmen erreichte Impfquote in der Belegschaft entspricht derzeit ungefähr der Impfquote der Bevölkerung in Deutschland – was für eine Herdenimmunität noch zu wenig ist. Bei der angespannten Situation auf den bayerischen Intensivstationen und den gesamtwirtschaftlichen/gesellschaftlichen Folgen noch umfangreicherer und längerer Lockdowns ist das Impfen derzeit ein Akt der Solidarität. Nur gemeinsam kann es uns gelingen, den wiederkehrenden Wellen der Pandemie zu entkommen.

Auf diese Aspekte macht – versehen mit weiteren Impfangeboten und Informationsmaterial – auch eine neugegründete Bürgerinitiative in Penzberg aufmerksam. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

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